5 Tipps, wie Start-up-Unternehmen erfolgreich werden!
Posted 03 Apr 2023
Was haben Uber, Chuxing, Xiaomi und Airbnb gemeinsam? Sie sind alle erfolgreiche Start-up-Unternehmen, die sich bis an die Spitze der bekanntesten Start-ups weltweit gekämpft haben. Der Begriff meint kürzlich gegründete Unternehmen, die sich noch in der unternehmerischen Anfangsphase befinden, jedoch bereits ein vielversprechendes Entwicklungspotential aufweisen. Aber wie werden sie so erfolgreich? Eine entscheidende Rolle spielt von Beginn an, die geeignete Kommunikation.
Mit folgenden fünf Tipps wird die Entwicklung eines erfolgreichen Start-up-Unternehmens schrittweise realistischer:
Hinter jeder Gründung eines Unternehmens steht eine Idee. Doch heutzutage scheint es gar nicht mehr so einfach zu sein, eine innovative Idee zu entwickeln, die es so noch nicht auf dem Markt gibt. Mobile Festivalschließfächer, Frozen Yoghurt für Hunde oder essbare Blumensträuße – all das gibt es schon. Jedoch ist es nicht immer notwendig, eine neue oder gar ungewöhnliche Idee auszuarbeiten, um bei der Gründung eines Unternehmens große Erfolge zu erzielen. Die moderne Gesellschaft mag es meistens schnell und einfach. Daher eignet sich eine Idee, die das Leben jedes Einzelnen erleichtert und aufgrund ihrer Praktikabilität einen großen Mehrwert schafft. Folglich ist der Schlüssel zum Erfolg, eine Lösung für bestehende Probleme zu schaffen – denn weniger ist bekanntlich mehr.
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Kein Unternehmen ist über Nacht erfolgreich geworden und insbesondere in den ersten Phasen ist mit Hürden auf dem Weg zu rechnen. Unser Tipp für den Anfang: die richtige Ambition. Trotz intensiver Planung kann es zu Problemen oder Komplikationen kommen. Es wird nie alles perfekt laufen, weswegen es wichtig ist einen kühlen Kopf zu bewahren und die Schwierigkeiten zu bewältigen. Wenn sich jedoch ein „Shitstorm“ zusammenträgt, ist eine funktionierende Krisen-PR unerlässlich, um tatsächlich auch ruhig und überlegt zu handeln. Eine angemessene Kommunikation gegenüber der Öffentlichkeit und im Unternehmen selbst, bildet dabei den Schlüssel zum Erfolg.
Mehr zur Krisen-PR und wie diese gelingt, finden Sie hier:
Erstklassige Erfolge lassen sich schwer ohne ein Team erzielen und durchführen. Dabei ist es wichtig, dass das Team sowohl motiviert und interessiert ist als auch sich gegenseitig ergänzt und so überdurchschnittliche Fähigkeiten richtig einsetzt. Gepaart mit der innovativen Idee, trägt ein ausgezeichnetes Teamwork, maßgeblich zum Erfolg bei. Zwar können auch Einzelgründer erfolgreich sein, jedoch benötigen diese ein gewisse Maß an Managementfähigkeiten, wie beispielsweise, die Skills andere zu führen oder Problemstellungen lösen zu können. Jedoch sollten qualifizierte Mitarbeitende den Gründern zeitnah unterstützen. Dies gelingt jedoch, nur, wenn die interne Kommunikation des Unternehmens funktioniert. Durch Übermittlungsfehler sei es technisch oder menschlich, gehen Informationen verloren, werden missinterpretiert oder falsch umgesetzt.
Wie eine ausgezeichnete interne Kommunikation abläuft, können Sie hier nachlesen:
Die wohl größte Herausforderung ist die Finanzierung der eigenen Geschäftsidee. Viele Start-ups scheitern vor allem daran, weil der Umsatz korrekt gehaushaltet werden muss, um eine Insolvenz entgegenzuwirken. Wenn zu Beginn keine ausreichende finanzielle Rücklage vorhanden ist, wird es schwierig, das Vorhaben in die Tat umzusetzen Die Gründer sollten sich vorab überlegen, wie viel Kapital zum Umsetzen der Idee und als eigenes Gehalt benötigt wird. Inkubatoren oder Venture-Capital sind hierbei ratsam, um sich von einem erfahrenen Gründer in den Markt führen zu lassen. Eine ebenfalls vorteilhafte Methode ist das Crowdfunding, eine alternative Finanzierungsform für Ideen und Produkte aller Art. Durch Zuschüsse und Schenkungen können diese Projekte der Start-ups somit realisiert werden.
Sie haben davon noch nie von Crowdfunding gehört? Dann lesen Sie jetzt unseren Blogbeitrag dazu:
Oftmals scheint es sogar besser ein Produkt möglich schnell, jedoch mit den nötigsten Funktionen auf den Markt zu bringen. Andernfalls droht das sogenannte Overengineering also die Gefahr in dem eigenen Perfektionismus zu versinken. Der Wille, zu Beginn alles richtig und vollständig absolvieren zu wollen, hält den Gründer meist davon ab die Idee zu veröffentlichen. Dies wäre kontraproduktiv, denn der Beginn einer Gründung erfordert eine Testphase. Dadurch kann praktisch Feedback eingeholt werden, woran in den nächsten Phasen gearbeitet und was optimiert werden kann. Hierbei ist wiederum, ein effektives Marketing sowie eine erfolgreiche PR nötig, damit die Idee ergebnisreich vermarktet wird und es überhaupt zu einem konkreten Feedback kommt. So steht der eigene Perfektionismus dem Vorhaben nicht im Weg und die Idee wird nach und nach, durch die ansteigende Markenbekanntheit, vervollständigt.
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Zunehmend mehr Start-up-Unternehmen verstehen die komplexe Vorgehensweise, um Erfolg zu erzielen. Trotzdem ist es nicht einfach, sich auf dem Markt durchzusetzen um auch wirklich das gewünschte Ergebnis zu erreichen. Am wichtigsten ist es, eine Idee zu besitzen, die die Nutzenden überzeugt und begeistert. Mit viel Geduld und gut durchdachten Entscheidungen reift das ganze Projekt von Tag zu Tag. Jedoch ist es wichtig ein qualifiziertes Team an der Seite zu haben, das sich gegenseitig unterstützt. Die Finanzierung des ganzen Projektes muss gut gehaushaltet sein, um unnötige Ausgaben zu vermeiden. Auf diese Weise sinkt die Gefahr einer potenziellen Insolvenz. Damit der eigene Perfektionismus nicht das Vorhaben beeinträchtigt, soll das sogenannte „Minimum Viable Product“ veröffentlicht werden. Allem in allem ist es jedoch ein Risikoreiches-Themengebiet, das nicht auf die leichte Schulter genommen werden sollte. Zudem sollte sich ausreichend informiert werden, wobei diese 5 Tipps einen gelungenen Anfang darstellen! Ganz nach der Devise: „No risk no fun!“
Communication Advisor bei HBI Helga Bailey GmbH – International PR & MarCom
Annika Müller unterstützt seit 2022 die HBI in den Bereichen der PR- und Marketing-Arbeit.
Als Communication Advisor ist sie unter anderem für die Erstellung von fachbezogenen Beiträgen & die Konzeptionierung von Social-Media-Postings zuständig.
Zudem ist Annika an der direkten Kundenbetreuung beteiligt.