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Unsere Tipps für eine erfolgreiche FinTech PR-Kampagne

Public Relations

Unsere Tipps für eine erfolgreiche FinTech PR-Kampagne

Bei einer Vielzahl an möglichen Kommunikationskanälen ist es für Unternehmen nicht immer einfach, bereits von Anfang an die richtige Entscheidung zu treffen. Insbesondere auf FinTech-Unternehmen trifft das zu, die einerseits ihre moderne Technologie vermarkten, sich andererseits aber in der klassischen Finanzindustrie bewegen. Neben den klassischen Fachpublikationen der beiden Branchen müssen auch Foren und Social-Media-Plattformen bedient werden, um nie den persönlichen Kontakt zu Influencern und hauseigenen Experten zu verlieren. Mit unseren Tipps gelingt die Zusammenstellung der eigenen Kommunikationsstrategie und damit der Erfolg für zukünftige Kampagnen.

Klare Kommunikationswege definieren die FinTech-Branche

Innerhalb der FinTech-Branche gibt es unzählige Strömungen, wobei unterschiedliche Zielgruppen bedient werden. Richtet sich das Produkt eher an Endkunden (B2C), oder an andere Finanzdienstleister und Geschäftspartner (B2B)? Anhand dessen sollten das geeignete Publikum ausgewählt werden. Man findet am besten Gehör, wenn die Botschaften auf die jeweilige Zielgruppe maßgeschneidert und später auf abgestimmten Kanäle ausgespielt werden. Social Selling sowie klassische Öffentlichkeitsarbeit liefern zwei Beispiele für die Entscheidungsfindung hinsichtlich Kommunikationsansatz und Auswahl der Kanäle:

  • Social Selling setzt den Fokus auf die Findung von Bedürfnissen und Problemstellungen (potenzieller) Kunden auf Social Media. Durch Kommentare, Likes und Posts kommuniziert die Zielgruppe diese nach außen. Wenn Unternehmen also aktiv zuhören anstatt ausschließlich Content zu produzieren, können sie dadurch wertvolle Erkenntnisse gewinnen.
  • Klassische PR ist gerade für die übergeordnete Meinung von Branchenexperten unerlässlich. Mit umfassenden PR-Aktivitäten, die an entscheidende Medien und Influencer adressiert sind, verschafft man der Marke Bekanntheit und erhöht damit die Chancen, auch in anderen Beiträgen genannt zu werden.

Vertrauen ist die zentrale Währung in der Kommunikation mit Endkunden und Journalisten. Zur traditionellen Zurückhaltung der Deutschen gegenüber dem Thema Geld kommen bei Nicht-Fachleuten zusätzlich noch Vorbehalte gegenüber innovativen Technologien hinzu. Gerade vor dem Hintergrund des Anlegerschutzes muss den Qualitäts- und Informationsansprüchen der Kunden Rechnung getragen werden. Unser Tipp: Indem das Unternehmen sein Konzept und die Experten dahinter vorstellt, wird automatisch eine grundlegende Transparenz nach außen geschaffen und langfristig gewahrt und man kommuniziert auf einer persönlichen Ebene mit den Klienten.

Ein persönliches Image schaffen

Messen, Workshops, Meetups oder Konferenzen – für die FinTech-Szene gibt es mittlerweile zahlreiche Veranstaltungen und Events, die einen (Online-) Besuch lohnen, ob als Referent, um das eigene Unternehmen vorzustellen, oder als Netzwerk-Basis, um wertvolle Kontakte zu Journalisten, Investoren und Entscheidern oder interessierten Kunden zu knüpfen. Auch in der digitalen Welt entsteht Vertrauen noch immer durch den persönlichen Kontakt. Und je digitaler Ihr Produkt ist, desto mehr Gesicht sollten Sie als Unternehmen zeigen.

Für diesen Punkt hat die HBI das Digital Executive Program geschaffen. In diesem Rahmen werden Executives von Unternehmen gezielt als Aushängeschild und erste Ansprechperson gefördert. Mit Artikeln auf LinkedIn stellt man passend für die eigene Zielgruppe Kernkompetenzen der Branche heraus und zieht neue Follower an. Denn schlussendlich sorgt ein größeres Netzwerk für mehr Leads und erreicht dadurch die gesetzten Ziele für das Unternehmen. Durch die gesteigerte Personalisierung und ständige Interaktion mit anderen Nutzern steigt die Verbundenheit zwischen dem Unternehmen und der Branche – ein erster und wichtiger Schritt in Richtung des eigenen erfolgreichen Storytellings.

Influencer für Unternehmen

Vor dem Startschuss

Bevor es an die Umsetzung der PR-Kampagne geht, noch ein letzter Tipp: Nutzen Sie das Communications Self-Assessment Tool des Worldcom PR-Netzwerks und testen Sie Ihre eigene Kommunikationsstrategie. Der Fragenkatalog bietet erste Anhaltspunkte für eine Selbsteinschätzung: Wie ist der interne Stand der strategischen Kommunikation? Gibt es eventuell Nachholbedarf im Krisenmanagement? Benötigen Sie professionelle Unterstützung bei der Erstellung einer Kommunikationsstrategie? Wenn Unsicherheiten in mehr als einem Feld existieren, ist es durchaus ratsam mit dem Start der Kampagne zu warten und Kommunikationsexperten an Bord zu holen. Der Fragebogen vermittelt einen ersten Eindruck und kann die Basis zu nachhaltigem Erfolg bilden, der sich langfristig auswirkt und auch über nachfolgende Kampagnen erstreckt.

Wir bieten Ihnen maßgeschneiderte Unterstützung in der Konzeption und Umsetzung ihrer PR-Strategie. Nehmen Sie hier unverbindlich Kontakt zu uns auf.

 

Über den Autor

Alexander Hencel HBI

Alexander Hencel

ist seit 2018 Teil des Marketing-Teams der HBI. Zuständig für Content Management erstellt er beispielsweise fachbezogene Beiträge, betreut Social-Media-Kanäle und unterstützt Online-Marketing-Kampagnen für Kunden und die HBI.


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