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#InsideHBI – Willkommen, Ameli!

#InsideHBI

Name:

Ameli Stoiber

Studium/Ausbildung:

Ich habe Germanistik mit Nebenfach Pädagogik studiert. In der Germanistik legte ich meinen Fokus auf die Mediävistik und dort vor allem auf spätmittelalterliche Tierfabeln. Deutsche Literatur, die deutsche Sprache und besonders die Lyrik des Mittelalters haben mich schon immer fasziniert.

Berufserfahrung:        

Neben meinem Studium arbeitete ich als Werkstudentin in einer Redaktion und merkte schnell, dass das Texten und speziell das Verfassen von Pressemitteilungen mir am meisten Spaß machen – daher habe ich mich entschieden, ein Traineeship in Richtung PR-Arbeit zu machen und dort meine Kenntnisse und Fähigkeiten einzusetzen und auszubauen.

Was überrascht uns am meisten an deinem Lebenslauf?

Überraschend finden viele das Praktikum beim Bestatter. Ja, das war ein kleines Träumchen von mir als Jugendliche und wäre ich nicht doch studieren gegangen, hätte ich vielleicht auch die Ausbildung gestartet – who knows! 😉

Was erwartest du in den ersten Monaten bei HBI?

Ich erwarte in den ersten Monaten sehr schnell, sehr viel zu lernen und ein gutes Verständnis von der Öffentlichkeitsarbeit zu erhalten. Ich freue mich darauf mit einem offenen und freundlichen Team zusammenzuarbeiten und glaube, es wird nicht langweilig werden.

Wie stellst du dir die PR-Arbeit vor?

Chaotisch aber gut chaotisch. Ich stelle mir die PR-Arbeit als dynamisch und kreativ vor und ich denke, dass man sowohl schnell als auch souverän-analytisch auf die unterschiedlichsten Situationen zu reagieren lernt.

Bevorzugte Münchener Aktivität?

In München gehe ich gerne in den Englischen Garten um zu Lesen oder den Surfern zusehen. Ich liebe es auch, neue Restaurants oder Cafés auszuprobieren: je ausgefallener, desto besser. Ich koche selbst sehr gerne und probiere Rezepte aus aller Welt aus und daher besuche ich auch Restaurants mit internationaler Cuisine.

Was fasziniert dich an der Technologiebranche besonders?

An der Technologiebranche fasziniert mich besonders die schnellen Innovationen und die vielen Möglichkeiten, wie mit ihnen die Zukunft verändert werden kann. Die Branche steht niemals still und fast täglich gibt es neue Innovationen und Lösungen für alle möglichen Probleme. Diese Dynamik macht die Branche sehr spannend.

Kommst du aus München? Bist du ein Einheimischer oder ein Zuagroasta?

Ich komme aus München – bzw. bin ich in einer kleinen Gemeinde im Landkreis aufgewachsen. Als ich dann im Kindergartenalter war, ist meine Familie vom Landkreis direkt nach München gezogen. Meine Familie spricht sogar noch fließend Bayrisch – als Germanistin sind Dialekte natürlich ein spannendes Topic für mich und Bayrisch ist ein sehr schöner Dialekt.

Beliebteste Social-Media-Plattform?

Instagram ist die einzige SoMe-Plattform, die ich regelmäßig nutze. Es kann ein Zeitfresser sein aber auch ein guter Quell für Inspiration.

Bist du lieber in der Stadt oder auf dem Land?

Ich liebe beides – in einer guten Waage. Das Leben auf dem Land ist ruhig und das ist schön, aber schnell in der Großstadt zu sein, wo es alles gibt, was das Herz begehrt, ist für mich die perfekte Kombination. Trotzdem gucke ich lieber auf weite Felder und Wälder anstatt auf Hochhäuser.

Was wolltest du werden, als du noch ein Kind warst?

Als kleines Kind wollte ich entweder Tierärztin oder Frisörin werden.

Wie informierst du dich über Nachrichten – Print oder Online?

Fast ausschließlich Online. Das ist einfach praktisch und immer zur Hand und speziell für internationale Medien unverzichtbar.


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