#InsideHBI – Willkommen, Yannick!
#InsideHBI
Posted 01 Aug 2024
Yannick Tencha
Mein Abitur habe ich an der deutschen Schule in Barcelona, Spanien, mit Schwerpunkt Sprachen abgeschlossen. Danach absolvierte ich erfolgreich einen B. A. in Moderne China-Studien und Politikwissenschaft an der Universität in Trier. Im Anschluss daran begann ich den Master Politik und Gesellschaft Ostasiens an der Eberhard-Karls-Universität in Tübingen. Diesen ließ ich letzten Endes unbeendet, nachdem ich meine Leidenschaft für den Bereich PR während eines Praktikums entdeckt hatte, um stattdessen weitere berufliche Erfahrungen in diesem zu sammeln.
Meine erste Begegnung mit Presse- und Öffentlichkeitsarbeit hatte ich während meines Masterstudiums durch ein studienbegleitendes Praktikum am Deutschen Institut in Taipei, Taiwan. Als ich mich dann dazu entschlossen habe, den Master nicht zu beenden, gelangte ich zunächst zur Kommunikationsabteilung von BMW-Motorrad in München. Hier sammelte ich innerhalb von neun Monaten zahlreiche praktische Erfahrungen in verschiedensten Bereichen wie Pressearbeit, Media Relations und Eventmanagement.
Meine Internationalität/Interkulturalität und meine Sprachkenntnisse. Meine Familienangehörige sind weltweit verteilt, von Argentinien über Israel bis hin nach China. Ich selbst bin in der Schweiz geboren, habe aber meine Kindheit unter anderem in Deutschland, Frankreich und Spanien verbracht. Im Rahmen meines Studiums war ich auch schon mehrmals in China und auf Taiwan. Ich spreche daher mehrere Sprachen, darunter auch Französisch, Italienisch und Chinesisch.
Ich erwarte, dass die Arbeit bei HBI mir einen umfassenden und tiefen Einblick in den Bereich der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit gewähren wird. Ich wünsche mir vor allem interessante und anspruchsvolle Aufgaben, die es mir ermöglichen, mich beruflich und persönlich weiter zu entfalten sowie das Unternehmen und seine Tätigkeiten von möglichst vielen Seiten kennenzulernen. Zudem hoffe ich auch, einen wichtigen Beitrag zu dessen Wohlbefinden und Wachstum zu leisten.
Ich verstehe PR-Arbeit als einen komplexen und langfristigen, zugleich aber auch sehr spannenden und abwechslungsreichen Aufgabenbereich, dessen Ziel es ist, eine enge Zusammenarbeit und gute Kommunikation zwischen den verschiedenen gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Akteuren herzustellen und zu pflegen. Ich bin schon sehr gespannt auf die zahlreichen diversen Aufgaben und Pflichten, die mich hier erwarten.
Ich liebe es im Sommer in den Englischen Garten zu gehen und mich dort mit Freunden zu treffen, die Aussichten zu genießen, zum Abkühlen in den Eisbach zu gehen oder dort stattfindenden Konzerten und Theateraufführungen beizuwohnen. Ansonsten bin ich auch ein begeisterter Besucher der zahlreichen Festivals, die ständig in München stattfinden.
Ich finde es faszinierend, wie schnell und weitläufig die technischen Errungenschaften der letzten Jahre das Leben auf der Welt verändert haben. Die moderne Technik hat die Art verändert, wie wir leben, wie wir uns fortbewegen und wie wir kommunizieren. Ohne Technik ist das Leben, so wie wir es heute kennen, kaum mehr vorstellbar. Doch nur die wenigsten von uns wissen, wie diese Gadgets und Maschinen eigentlich funktionieren. Daher kommt mein Interesse, in diesem Bereich tätig zu sein und Teil dieses Wandlungsprozesses zu werden.
Ich komme ursprünglich nicht aus München, aber da viele meiner Verwandten und Freunde hier leben, kenne ich die Stadt schon sehr gut und kann nur sagen, dass es mir hier bisher sehr gut hier gefällt.
Instagram, TikTok und LinkedIn. Die ersten beiden Plattformen nutze ich zur Unterhaltung und um mit Familie und Freunden in Kontakt zu bleiben. LinkedIn benutze ich vor allem, um auf dem aktuellen Stand über die Berufs- und Unternehmenswelt und über wichtige Ereignisse in der Wirtschaft und Industrie informiert zu bleiben.
Das Leben in der Stadt ist meiner Ansicht nach einfach viel abwechslungsreicher und aufregender als das Leben auf dem Land. Den ein oder anderen Abstecher aufs Land genieße ich dennoch durchaus, allerdings ist das Landleben auf Dauer keine attraktive Option für mich.
Ich wollte Pilot werden. Als ich im Alter von neun Jahren zum ersten Mal allein fliegen musste, war ich so verängstigt, dass meine Flugbegleitung einen Besuch im Cockpit für mich zur Ablenkung arrangierte. All diese Knöpfe, Hebel und blinkenden Lichter plus die einzigartige Aussicht führten dazu, dass ich meinen Vater nach meiner Ankunft fragte, ob ich nicht gleich wieder nach Hause fliegen kann. 😂
Online. Meiner Meinung nach ist das nicht nur die praktischere, sondern auch die nachhaltigere Option. Zudem habe ich so Zugang zu mehreren Quellen gleichzeitig und kann mir dadurch ein besseres Bild von der jeweiligen Situation machen.
