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PR und Marketing zur Black Week – Wie Unternehmen ihre Rabatte kommunizieren können

Marketing

Am 20. November startet die sogenannte Black Week – vom Black Friday bis zum Cyber Monday bieten viele Unternehmen und Onlineshops einmalige Rabatte und Sonderangebote an.

Diese Zeiten der Special Deals, die als Auftakt des Weihnachtsgeschäfts gelten, kommen ursprünglich aus den USA, sind aber mittlerweile auch in Deutschland angekommen und werden jährlich von Schnäppchenjägern zelebriert.

In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen unsere Best Practices, um Ihr Unternehmen in der Black Week erfolgreich zu kommunizieren und Ihre Angebote zu vermarkten.

 

Lohnt sich der Black Friday für Unternehmen in Deutschland?

Oftmals sind deutsche Unternehmen skeptisch, ob diese Konsumwoche sich für sie lohnt und ob so starke Rabatte tatsächlich zielführend sein können. Wirft man einen Blick auf die Ausgaben der letzten Jahre zeigt sich allein im Onlinemarkt ein massives Wachstum in Milliardenhöhe.

Insbesondere am Cyber Monday können Unternehmen mit Fokus auf technologischen und innovativen Produkten punkten. Denn die markanten Rabatte dienen zu mehr als nur der Umsatzsteigerung.

Die vergünstigten Produkte führen oftmals zu einer Optimierung der Kundenbindung und können ausschlaggebend sein, um neue Kunden zu akquirieren, die aufgrund der niedrigeren Preise bereit sind, das Produkt zu testen.

Damit diese finanziellen und kundenzentrierten Ziele realisiert werden, benötigt es jedoch eine klare Kommunikationsstrategie, die sich auf die Black Week ausrichtet.

 

Als Unternehmen auf die Black Week vorbereiten

Um von der Black Week bestmöglich zu profitieren, ist es wichtig, dass Unternehmen sich Gedanken darüber machen, welche Produkte vergünstigt angeboten werden sollen.

Hierbei ist es sinnvoll das Produktportfolio ausgiebig zu analysieren und auf aktuelle Branchen- und Verkaufstrends zu achten.

So kann die BCG-Matrix genutzt werden, um die sog. Poor Dogs und Cash Cows im Produktmix zu ermitteln und stark vergünstigt anzubieten.

Wenn es darum geht neue Kunden zu gewinnen oder die bestehenden noch enger an das Unternehmen zu binden, lohnt sich wiederum der Blick auf aktuelle Branchentrends.

Wer blindlinks oder nach Bauchgefühl entscheidet, welche Produkte den Rabatt erhalten, riskiert damit finanzielle Verluste und muss ggf. feststellen, dass die Zielgruppe von den Vergünstigungen unbeeindruckt bleibt.

Wie Unternehmen ihre Black Week Deals kommunizieren können

Die Black Week ist zwar grundlegend in Deutschland angekommen, dennoch ist den Konsumenten bewusst, dass längst nicht alle Unternehmen an den Black Deals teilnehmen. Dementsprechend ist es essenziell, dass partizipierende Anbieter ihre Rabatte rechtzeitig und umfänglich kommunizieren.

Besonders eignen sich hierfür die sozialen Netzwerke, ob mit organischen oder paid Content sowie eine entsprechende Anpassung der Website oder sogar eine Black-Week-Landingpage.

Es sollte darauf geachtet werden, dass hervorgeht, wie lange die Rabatte gültig sind, also ob nur für den Black Friday, den Cyber Monday oder die gesamte Black Week und wie hoch diese Sonderangebote ausfallen. Idealerweise werden hierbei Prozentangaben verwendet.

Wenn die Bestandskunden belohnt werden sollen, bietet es sich an, einen Sondernewsletter zu versenden, der exklusive Rabattcodes und Vorabeinblicke auf die Angebote teilt.

 

Über den Autor

Lukas Huber HBI

Lukas Huber

Senior Marketing Advisor bei HBI Communication Helga Bailey GmbH

Lukas Huber unterstützt seit 2020 das Marketing-Team der HBI. Als Senior Marketing Advisor ist er unter anderem für die Konzeptionierung von Marketingkampagnen, das Social-Media-Management sowie den Teamlead des HBI-Marketing-Teams zuständig.


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